Mir wird mal wieder schlecht: Elena!

Ich gebs zu, das ist letztes Jahr komplett an mir vorbei gegangen; fuer sowas muesste man sich auch krank schreiben lassen – oder wenigstens nahrungsmittelfoerderung bekommen: Denn so viel wie ich hier mal wieder kotzen moechte, krieg ich an Essen nicht bezahlt :-( Winterzeit ist echt doof. Hab ich es denn Sommer ueber sehr gut geschafft mich aus Infos solcher Art rauszuhalten, verfalle ich jetzt im Winter doch wieder dem alten Muster: Infos lesen, Nachrichten Aufsaugen, globale Zusammenhaenge erkennen und innerlich die Zukunft vor mir sehen – manchmal ist es ein graus mit dem beobachten der Umwelt.

Vielleicht ist es doch besser sich ueberraschen zu lassen, das Streusalz alle werden zu lassen oder gar ueberrascht von der Finanzkrise zu sein – dann hatte man wenigstens noch ne schoene Zeit!

Lieber Herr (Gesangsverein) – lass wieder Sonne und Wind sein. Mach meinen Kopp zu und verschliesse meine Augen und Ohren … den Wind spuehre ich auch so auf meiner Haut *augenzwinker*

PS: Hier nur was witziges zu den Nacktscannern, die ersten 17 Minuten einfach ueberspringen – dann wirds lustig: Ein Physiker zeigt was man auch mit den Nacktscannern einfach mal so durch die Kontrolle bringen kann – irgendwie keine Besserung zu heute wie ich finde; also wozu das ganze. Sehr schoen finde ich auch die Antwort ab ca 28. Minute was man gegen Terrorismus machen kann: „Allen leuten das geben was sie brauchen, die Missstaende aus der Welt schaffen“. Aber schauts selber: ZDFMediathek.

Huch!? Winter!?

Das die Natur von immer wenigeren Menschen wahrgenommen wird und das immer mehr Menschen vergessen, dass sie ein Teil dieser unseren Natur sind habe ich hier schon häufig proklamiert. Eben höre ich im Radio „Den Kommunen geht das Streusalz aus“ – Ja sowas kann passieren, man kann sich ja mal verkalkulieren – sicherlich. Bei mir macht sich aber der EIndruck breit, dass jedes Jahr wenn es mal ein paar Tage schneit das selbige Streusalz alle ist – „Huch ?! – Winter ?! – Hamm’wer wieder vergessen Streusalz zu koofen, na das ging dieses Jahr aber auch wieder schnell, plötzlich war er da der Winter .. und sogar mit Schnee.“ Ja, so kann es gehen – Im Winter schneits.

Ich weiss, es kennen nicht mehr viele – wobei ich davon ausgehe das die Verantwortlichen für die Bestellung von Streusalz vielleicht doch schon 1979 gelebt haben. Aber wahrscheinlich hatten es die damals schon nicht so mit der Natur!

Jungs und Mädelz ich geb euch nen Tipp: Sich einfach mal in der Natur umschauen, mach ich beim Segeln auch immer. Und es mag verwunderlich klingen: Selten werde ich von einem Sturm überrascht, nie werde ich ohne Vorzeichen von oben nass. Ja, – krass, oder? Bei eurer Frau oder eurem Mann achtet ihr doch auch drauf wie es ihm gerade geht, ob er/sie erste Anzeichen von Schnupfen hat, ob ihm warm oder kalt ist – warum dann nicht bei der Natur?

Warum meint ihr habe ich es dieses Jahr abgepasst, dass meine Beberich in der Halle zur Maniküre steht. Warum war ich so wild drauf, dass es unbedingt dieses Jahr so gut passen würde? Na, die Anzeichen waren für mich auch als nicht Bauer und Wetter- oder gar Klimaforscher irgendwie klar: „Es wird einen harten Winter geben, härter als die vorherigen.“ Die Natur rüsstet sich, viele Früchte an den Bäumen bedeuten viel Samen, viele Samen damit wenigstens ein paar überleben. Die Eichhörnchen waren schon im August mit Sammeln beschäftigt damit sie genügend zusammen bekommen … ja ja und wir gehen dran vorbei und denken, datt wird schon gut gehen. Falls es kalt wird dreh‘ ich einfach die Heizung auf, kommt ja au’sse Leitung, genau wie der Strom; ich brauch ja auch keine AKWs.

Ich lass letztens in der aktuellen mare, dass bei einem Tsunami vor fünf Jahren die Moken (ein kleines Fischervolk) tatsächlich ziemlich unbeschadet davon kamen und sogar noch Leute gerettet haben. – Weil sie auf die Natur geachtet haben und die Erfahrung ihrer Ältesten befolgten; und schon waren sie nicht mehr überrascht was da kam. Schon komisch, … oder etwa nicht?!

Wenn man übrigens alte Bauernregeln anschaut findet man auch folgendes (habe ich erst nach dem Schreiben des obigen nachgeschaut ;-):

Ist der Nussbaum früchteschwer, kommt ein harter Winter her.
Sitzen die Birnen fest am Stiel, bringt der Winter Kälte viel.

Und man findet noch mehr dieser Art. Nebenbei, ich hab mich um den 100jährigen Kalender nie gekümmert, aber auch dort stehts drin ;) : „Der Winter ist dann ziemlich kalt und mehr trocken als feucht. Auch ist er unbeständig, denn immer wechselt große Kälte mit Schnee und Regen. So ist es fast durch und durch.“

Was ich nur sagen will: Achtet ein bisschen mehr auf eure Umwelt und ihr werdet seltener von Dingen überrascht. Egal ob es der Winter, Weihnachten, ein bremsendes Auto, Regen, Finanzkrise, Ärger, Liebesbriefe oder andere Dinge sind.

Nacktscanner; nein danke.

Es gibt wieder was zu tun – klicken um die Petition gegen den Einsatz von Nacktscannern zu unterstützen. Es ist schon lustig wie ich finde. „Sicherheit“, darum geht es – Sicherheit der Buerger. Wir müssen sie schützen, jawoll! Ich würde gerne mal eine Statistik sehen wie viele Leute durch „durchgeschmuggelte Waffen“ am Flughafen umkommen und wie viele im Strassenverkehr, beim jetzt gerade „wütenden Schneechaos“. Oder mal gegenübergestellt wieviel Schaden Menschen durch die Nahrungsmittelverarschung nehmen und wieviel Schaden durch die besagten durchgeschmuggelten Waffen.

Mal ein kleines beispiel – Der Sicherheits-Verunsicherungstaktik, die ja auch schön ausserhalb des Stattes vorangetrieben wird, immer wegen des lieben Geldes:

„Von Piraten überfallene Schiffe im Jahr 2003: 445
Von Piraten überfallene Schiffe im Jahr 2008: 293
Faktor, um den die Versicherungsprämien für Frachtschiffe in den vergangenen zwölf Monaten gestiegen sind: 10“
Quelle: Brand Eins – Die Welt in Zahlen.

Jungs und Maedelz – macht einfach ein bisschen die Augen auf, geht miteinander um und behandelt Leute in eurer oertlichen Umgebung nicht immer als Fremde. Dann wird das auch schon was.

Wunschzettel.

Ja, ich wuensch mir was – ist doch klar. Rechts auf dem Wunschzettel kann man ab sofort immer sehen was man für mich tun kann – aber es gibt mehr …. zu tun! Danke.

Wie jedes Jahr hier mal wieder der Verweis auf die Jungs auf die man sich verlassen kann. Da freu‘ ich mich doch sehr wenn Ihr denen unter die Arme greift. Ich mach’s natuerlich auch regelmässig, unteranderem die Single ist schon seid letztem Jahr in meinem Regal ;-) und auch wenn ich es nicht hoffe – vielleicht retten sie mir mal den Arsch – oder euch; wenn ihr gerade mit auf der Beberich seid!

Alte Artikel dazu auf lieblos findet ihr hier und hier.

Frohes Neues lieber Sozials(t)aat!

„Die Unzufriedenheit mit dem Sozialstaat ist keine Sache der Eliten oder der Massen, sondern eine der Mittelschicht. Die Mittelschicht zahlt Steuern, aber sie profitiert kaum vom Sozialstaat – das tun nur die großen Unternehmen. Zugleich hat die heutige Mittelschicht das Gefühl, dass sich niemand um sie kümmert und niemand sie wirklich ernst nimmt. Sie hat nämlich andere kulturelle Ansprüche und Standards als diejenigen, die für die heutigen globalisierten Massen und Eliten charakteristisch sind. Aber diese Ansprüche können im Kontext der heutigen Wirtschaft nicht befriedigt werden, denn die Mittelschicht befindet sich zahlenmäßig in der Minderheit und ist somit für die Wirtschaft unattraktiv. Die kumulative Kaufkraft der Mittelschicht ist viel niedriger als die kumulative Kaufkraft der unteren Einkommensstufen. Damit sind alle Ansprüche, in einem Café zu sitzen und Proust zu lesen, statt auf einem großformatigen Bildschirm inmitten einer großen Menschenmenge Fußball anzuschauen, automatisch erledigt. Diese Ansprüche gelten inzwischen übrigens nicht nur als ökonomisch unerfüllbar, sondern auch als moralisch verdächtig, arrogant, dekadent und sogar unmenschlich.“ -> Hier komplett in der Zeit lesen

Also, auf ein frohes neues Jahr. Geniesst den Schnee und die Liebe um euch rum!

[Update 6.1.2010] Ja, danke Tom – der Freudsche war unterwegs – aus Sozialstaat wurde im Titel Sozialsaat … passt ja auch irgendwie ;-), drum bleibt das T auch in Klammern. So; (p/b)asta. ;-)

Komisches Gefuehl.

Es ist Winter und fuer manch einen vielleicht ein ganz normales Gefuehl. Fuer mich jedoch ziemlich komisch: Das Boot ist nicht nur aus dem Wasser, sondern liegt ziemlich komplett zerlegt ;-) in einer Halle. Ueberall Löcher im Deck, Beschläge fehlen, die feste Scheibe ist ab, überall Werkzeug und an allen Ecken und Enden ist etwas angefangen und nichts beendet. Ich hoffe instaendig den beiden fleissigen Jungs passiert nichts in den naechsten Wochen, denn dann stehe ich sicherlich aufgeschmissen vor der Beberich. Alleine bekomm ich die Dinge nicht wieder zusammen ;-)

Trotzdem ein schönes Gefühl dort über die Baustelle „Beberich“ zu gehen. Das Gefühl, dass alles wieder zusammen kommt und dann in einem noch schönerem Glanz erstrahlt als vorher. So viel wird gemacht und so viel wird im Frühjahr neu glänzen – da freu ich mich schon riesig drauf!

Bis dahin bleibt das komische Gefühl und die Hoffnung das alles wieder zusammenkommt, und so wie es aussieht wirds das auch, die Jungs scheinen alles sehr sorgfaeltig zu machen, und dafuer muss man wohl durch ein solches Chaos *lach* … irgendwie ja auch ähnlich wie bei mir auf der Arbeit, aus chaotischen verhältnissen wird irgendwann, kurz vor Abgabetermin ein ganz tolles Stück Arbeit – so wohl auch hier ;).

Am Samstag leg ich dann nochmal selbst Hand an – ja, ja ich weiss, datt glaubt wieder keiner ;-) – da wird der Rumpf poliert, ein bischen Vorschussglanz ;-).

Theater: Kabale & Liebe

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„Kabale & Liebe“, die Machtspiele und die Liebe – wohl mein Spezialgebiet. Bin ich ein Verfechter Zweiteres und ein Zweifler Ersteres, so passt dieses Stueck von Schiller wohl nicht besser als alles andere auf mich. Dennoch, ich konnte mich nie mit Schiller anfreunden und die Vorstellung im Theater Kiel machte es mir nicht leicht: Den Hauptdarsteller der Ferdinand spielt haette man auch mit einem Holzpflock tauschen koennen und niemand haette es bemerkt. Wirklich, es kam Interesse fuer das Stiueck bei mir auf, doch mitreissen konnte es mich nicht bei diesem Ferdinand. Die Luise und auch andere Rollen beruehrten mich, aber der Ferdinand manchte alles zu nichte. Maria Goldmann spielt sich die Seele aus dem Hals und haengt an einem Holzpflock, Imanuel Humm zeigt mehr Praesentz im Hintergrund als es sich Roman Hemetsberger im besten Moment erspielen kann, und auch Agnes Richter bringt mehr Seensucht in ihre kleine Rolle der Mutter von Luise als es sich dieser Ferdinand je ertraumen kann. Auch Felix Zimmer ueberzeugt mich ohne Schwierigkeiten und laesst mich genauso viel Spass wie bei Gerrit Frers und Zacharias Preen empfinden. Bei letzterem habe ich ja immer den Eindruck, die Kostueme sollen ihm einfach nicht passen ;-) Egal, ich habe an allen bis auf an Ferdinand Spass. Gedaempft nehme ich Eva Krautwig wahr, sie spielt sicherlich nicht schlecht aber man verzeihe es mir; sie ist mir unsympatisch, ich kann mich nicht wehren und ich weiss auch gar nicht aus welchem Grund :-( Dennoch, sie stoert mich nur wenig und truebt mein Bild nicht, meine Lieblinge stehen woanders auf der Buehne ;-) – nur dieser Ferdinand, ja oh weh; man hat den Eindruck die anderen Schauspieler nehmen sich zurueck wenn Sie mit ihm auf den Brettern stehen, ich wuerde sogar wetten, dass eigentlich Stefan W. Wang fuer diese Rolle vorgesehen war, aber da da er nicht mehr zum Ensemble gehoert dies nicht moeglich war. Also ganz ehrlich: Es ist mehr als eine Unsympatie, der Ferdinand passt nicht; sucht euch einen anderen und ihr zeigt dort ein wunderbares Stueck, wie ich finde.

Dennoch, die Neugier war geweckt und wie es der Zufall im Schillerjahr 2009 so will, eine Auffuehrung vom Theater in Duesseldorf gibt es auf Arte zu sehen (klickt hier und ihr seht es als Stream im Netz). Und was soll ich sagen; ganz anderes als hier im Theater und unweigerlich grandios! So moechte ich Liebe sehen: mit Leidenschaft!

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Und ich sag es mal so, die Schauspieler haben mich so ueberzeugt das ich nach Duesseldorf reisen werde (Ende November), habe ich hier im Theater kiel keine Miene verzogen, so gab es bei der Fernsehaufzeichnung schon eine Traene – was erwartet mich da gar live in der fuenften Reihe! Kein Schauspieler faellt aus der Reihe, alle geben sie die Leidenschaft die sie koennen und die benoetigt wird die Themen rund um Machtmissbrauch und Liebe auf die Buehne zu bringen – und ich sage: Danke! Danke, an die Schauspieler die etwas bewegen, danke an Daniel Christensen, Daniel Graf, Matthias Leja, Thiemo Schwarz, Goetz Schulte, Xenia Snagowksi, Janina Sachau und ganz besonders Katrin Roever – die ja, auch wenn ich nicht auf blond stehe; mir besonders gut gefallen hat ;) Und ich will diesmal auch den Andreas Kriegsburg nicht vergessen; ausgedacht und umgesetzt – super!

Wirklich und in Echt – durch euch habe ich Schiller gewonnen, und scheiss auf die Kabelen – es lebe die Liebe!

Lecker: Haehnchenbrust an Trueffelspagetthieiland im Tomaten-Olivenmeer

Nach dem leidenschaftlichen Theater ging es ran an den Herd. Natürlich mit voller Leidenschaft und wieder einmal zeigt sich, dass mich Werther und Lotte (und natürlich auch Albert) in allen Bereichen inspririert: Mach es mit Leidenschaft, gehe darin auf und setze jede Kraft in deine Gefühle auch wenn die Gefahr besteht daran zu vergehen … oder dass dein zusammengekochtes nicht schmeckt ;-) Ich habe überlebt ;-)

Für mich die Leidenchaft and diesem Abend: Hähnchenbrust an Trüffelspagetthieiland im Tomaten-Olivenmeer. Dazu Feldsalat garniert mit Pflaumenessig. Als Nachspeise Kumquatschyogurt in Ü-Einest mit Johannisbeeren.

Hänchenbrust an Trüffelspagetthieiland im Tomaten-Olivenmeer
250gr Trüffelspagetthi
2 Hänchenbrustfilets
2 EL Kräuterfrischkäse
2 EL Sweet Chili & Ingwer Relish (Sauce)
3 EL Grüne Oliven Tapenade
16-20 Cherry Strauchtomaten inkl. Grün
ein ganz bisschen frische Petersielie
5 Lauchzwiebeln (das Weisse bis Hellgrüne von ihnen)
Pfeffer aus der Pfeffermühle, Meersalz mit Pfefferschoten

Hähnchenbrustfilets von beiden Seiten Salzen und Pfeffern und mit Sweet Chili & Ingwer Relish einreiben (leidenschaftlich!). Dann in heisser Pfanne von beiden Seiten anbraten. Beim anbraten der zweiten Seite Lauchzwiebeln und Cherrytomaten hinzu geben. Nach ca. 5min Frischkäse, Petersilie und Oliven Tapenade hinzugeben. Das ganze Abgedeckt ca. weitere 7 Minuten köcheln lassen, alles zusammen auf kleiner bis mittlerer Flamme. Das ganze darf nicht mehr so heiss sein, damit die Hähnchenbrustfilets jetzt schön zart werden. Wenns richtig Leidenschaftlich her gegangen ist kann man das ein Messer mit der Spitze durch das angebratene der Brust stechen und es muss ohne weiteren Druck weiter durch das Fleich gleiten! Wenn möglich Beilage und Hähnchenbrusst in zwei Pfannen zubereiten, oder dafür sorgen das beides in einer Pfanne ziemlich getrennt bleibt (sieht beim Anrichten einfach schöner aus).

Die Spagetthi ziemlich zum Schluss ein paar Minuten Kochen, sollten in 2-3 Minuten fertig sein.

Auf dem Teller ein Spagetthieiland anrichten, daneben die angebratene Hähnchenbrust,- und als Tupfer halb über die Spagetti und um die Brust die Sauce mit den ganzen, jetzt etwas eingekochten Tomaten.

Dazu kann der Feldsalat mit leckerem Pflaumenessig und Olivenöl gereicht werden. Der dunkel grüne Teil der Lauchzwiebeln passt hervorragend in den Salat, genauso wie die sicher überig gebliebene Petersilie.

Kumquatschyogurt in Ü-Einest mit Johannisbeeren
250ml Mageryogurt
Handvoll Kumquatsch
1 Limette
Johannisbeeren (am Strunk)
Zucker
2 Ü-Eier

Einen Teil der Kumquatsch auspressen, mit Limettensaft, Yogurt und Zucker abschmecken. Ein paar Kumquatsch vierteln oder achteln – je nach Grösse – und zum Yogurt geben. Ü-Eier Hälften vorsichtig auseinander bringen. Yogurt in den Ü-Eier Hälften geben und auf Teller anrichten. Dazu Johannesbeerstrunken anrichten. Wenn man es verspielt mag Überraschung aus dem Ei zusammenbauen und mit auf dem Teller anrichten (Ohne Beipackzettel ;-).

Nachfühlen und nachkochen!