Gruss aus Daenemark.
Einen lieben Gruss aus Daenemark, viel Sonne und noch mehr kuehler Wind. Wir sind super happy hier zu sein, wunderschoen ausgestorben zu dieser Jahreszeit und doch ist es wunderschoen. Auch der Ritt gestern von Damp nach Rudskoeding war super. Mehr spaeter …
Schmuddelwetter.
Draussen stuermt es, der Nieselregen huellt alles in eine unangenehme Feuchte und es wird immer trostloser wenn man den Blick nach draussen wagt. Insbesondere am Wasser sieht es aus als ob nichts mehr geht. Nur noch vereinzelt sieht man hier und da ein Boot am Steg, handelt es sich um Segelboot so findet sich meisst kein Mast. Einzelne Windboeen sorgen dafuer, dass durch jede Lücke in den „Schmuddelwetter.“ weiterlesen
Liebe zum Wasser und zur See.
Es war schon sehr frueh klar, dass ich nie etwas anderes moechte als die See ganz nah bei mir. Irgendwann Anfang der Achziger Jahre (Neue Info:1983) bei einer Ueberfahrt nach Helgoland. Heute, genau 25 Jahre spaeter hab ich den Traum verwirklicht und war – wenn auch mit einem etwas kleinerm Steuerrad und groesserem Bauch – auf eigenem Kiel auf der einzigen Hochseeinsel Deutschlands, und nicht wie damals als kleiner Passagier der Roland von Bremen – sondern als Kapitaen auf meinem Schiff, der Beberich.
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[update] Schon OK, wenn Sie uns nicht gefunden haben – Hauptsache, wir finden Sie.
Aus gegebenem Anlass zu meinem heutigen Gefuehl, mein Boot wegen des Zusammenspiels von Windrichtung, Windstärke und der allgemeinen Wetterverhaeltnisse in Damp liegen zu lassen und auf dem Landweg zurueckzukehren – hier ein wirklich warm ans Herz gelegter Hinweis auf die Menschen die mir sofort helfen wenn mich mein Gefuehl mal im Vorfeld trueben sollte:
Gestern duempelte ich bei sehr schwachem Wind gen Damp. Die ganze Zeit konnte ich mit meinem namenlosen und bunten Vorsegel rumspielen und mehrer Stunden testen wie und wo es denn nun am besten steht und dem Boot Vortrieb bringt. Der Wetterbericht fuer heute sagte schon etwas mehr Wind voraus, aber bis auf die Windrichtung nichts besonderes. Die Nacht schlief ich schlecht und gegen 5 Uhr in der Frueh wurde ich von einem ungewohnten Geraeusch aus der Koje geholt. Irgendetwas scheuerte an Deck, was dort nicht scheuern sollte. Schnell die Hose an und Barfuss an Deck – das Grossegel war am Abend noch brav auf dem Grossbaum zusammengelegt,- nun flatterten grosse Teile hin und her. Irgendwie hatten sich die Zeisinge (Baendsel) geloest die es am Baum befestigten sollten. Die
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Steinekloppen.
Damals, so um das Jahr 1979, schwang ich den Hammer unbeschwert und ohne nachzudenken. Wenn etwas nicht passte, wurde es passend gemacht und wenn gerade hier an diesem Fleckchen Erde ein Haus entstehen sollte wurde gebaut ohne darueber nachzudenken ob es jemals beendet werden kann.
Schon 16 Jahre zuvor begann nebenbei bemerkt Don Justo in Spanien seine eigene Kathedrale zu bauen, ein wahnwitziges Vorhaben wird man damals gedacht haben. „Steinekloppen.“ weiterlesen
Weniger ist Mehr.
Vielleicht ist es jemandem aufgefallen: lieblos.de hat wieder einmal sein Gewand veraendert. Somit ein erneuter Versuch mein aktuelles Verstaendnis von Klarheit umzusetzen. Wer schon laenger auf lieblos.de stoebert hat diese Phasen, in denen ich Ballast abwerfen muss, schon haeufiger mitbekommen. Von Zeit zu Zeit muss ich einfach Dinge loswerden die zuviel sind und dieser Tage sind es neben einem schlankeren lieblos.de die diversen Communities in denen ich nicht mehr vertreten bin. Schon laenger versuche ich meine Korrespondez wieder auf klassischem Wege zu fuehren und bin sehr zufrieden dabei. Ich liebe die laengeren Texte, das ausführliche Abschweifen der Gedanken auf einem Blatt Papier, „Weniger ist Mehr.“ weiterlesen
Abendstimmung.
Bluecherbruecke Kiel, Oktober 2008
Allabendlich zu Hause an der Foerde. Lichter, Sterne, Mond, das Boot und viel Wasser.
Die Lichter blinken wieder!
Seid gestern Abend läuft in Toronto Kanada das 3. Blinkenlights Projekt. Diesmal mit dem Namen Stereoscope. Für alle die noch nichts davon mitbekommen haben sollten. Es handelt sich dabei um ein Kunst/Technik Projekt bei dem die Fassade eines Hauses in einen Bildschirm verwandelt wird. Es gab schon Projekte in Berlin und in Paris. Wie schon bei den Vorherigen Projekten, können Inhalte die auf den Gebäude abgespielt werden sollen bei den Jungs abliefern und es soll auch wieder die Möglichkeit geben, mit dem Handy Spiele auf dem Gebäude zu Spielen.
Morgen Früh um 4 Uhr wird eine eigens für das Projekt komponierte Symphonie gespielt und während dessen wird ein VJ live auf dem Gebäude sein können zum Besten geben.Â
Für alle die sich anschauen wollen was sich auf dem Rathaus so abspielt. Es gibt einen „Stereoscope Simulator“ für den Mac und einen für das iPhone.
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Die beiden Programme lesen den Livestream der in Toronto angezeigt wird und Zeigen in Echtzeit an was auf dem Gebäude zu sehen ist. Zusätzlich gibt es noch einen Live Videostream, den Ihr euch auch hier angucken könnt.Â
Viel spaß damit.
Die unerreichte Ente …
Die Unerreichte! Auch meine Entensammlung blieb bisher unveroeffentlicht, und das obwohl wir einen ganzen Tag Fotoshooting hinter uns bringen mussten um den aktuellen Stand damals zu dokumentieren … und nun liegen sie in meinem Loch unter dem Waschbecken. Nur eine begleitet mich seid Damals wie ein Augapfel … manchmal komisch was haengen bleibt. Fuer mich die Schoenste, die ich besitze.