Unsere „Waldbühne“ soll ja eine Bude sein und so zogen wir ihr heute die letzte Wand an. Irgendwie hatte sich der Meister ja vorher etwas mit dem Holz verschätzt und da somit beim ersten Bauabschnitt das Material alle war, wurde unsere Bude vorerst nur eine Waldbühne … naja, die war auch schön ;)
Heute jedoch Ständerwerk zugesägt und eingebaut. Dazu noch ein Loch gelassen damit man noch Ein- und Ausgehen kann. …Auf die Tür warten wir ja schon etwas länger, ggf kommt die ja noch vor dem Winter.
Ich selbst hab es noch nicht gemacht, doch bevor ich mich dann, wenn es dran ist Frage wie man das macht – hier der Link zur allgemeinen Anleitung bei HPV und ein Link zu einem Faden im Velomobilforum, wo es noch ergänzende Fotos zum Tausch gibt:
Ich berichtete, das ich als FuscherPraktikant meine Gartenbude mitbauen durfte. Die Wandkonstruktionen wurden in einer Halle gefertig und heute auf dem vom Fuscher gebastelten Balkenfundament im Garten aufgestellt.
Für mich fast in der Nacht (8:00 Uhr) ging es los. Der LKW stand vor der Tür und die Wandkonstruktionen wurden abgeladen. Die Beplankung der Wände erfolgte dann vor Ort – sie wären einfach zu schwer für zwei Leute beim Tragen geworden.
Bei meinem Scorpion FS gibt es einiges an Kabeln die am Unterboden verlaufen oder gar aus dem Rahmen kommen oder in ihm verschwinden. Einmal hatte ich ja einen E Ausfall bei dem ein Kabelverbinder auseinander gerissen war. ich geh davon aus, dass das Rad damals Bodenkontakt bei einer Schotterabfahrt hatte und da ein Kabel etwas „hängen geblieben“ ist.
Ich finde die Kabel darum etwas ungeschützt da unten und fragte mich warum diese Stelle nicht auch mit einem Neoprenschutzmantel versehen ist, wie der gebogene Kabelkanal seitwärts des Rahmens (dort wo sich der Kabelverbinder drin findet).
Für die GrüneWelle muss eine Garage her. Da wir bisher nur einen kleinen Verschlag für die Räder und eine kleine Blechbude für Gartenzubehör hatten, wurde vor einigen Wochen Letztere abgerissen und machte Platz für ein Punktfundament auf dem eine neue Gartenbude mit Platz für die Fahrräder inkl. GrünerWelle entstehen sollte.
Auf meiner ersten langen Tour ging nach einer Schotterabfahrt der Shimano Motor nicht mehr an. Display zeigt kurz Shimanologo, geht dann aber wieder aus. Allgemein kann das Display dann keinen Kontakt mit dem Motor herstellen.
Hier die Ursache bei mir: Kabelverbinder auseinander! und die Punkte die man checken kann wo der Fehler liegt:
Bei mir war es wie gesagt ein Kabelverbinder, der scheinbar bei Bodenkontakt, auseinander gerissen wurde. Dieser ist im Kabelstrang unter dem Lenker in der Stoffschutzhülle (mit Reisverschluss) versteckt. Ich habe das Ding nicht alleine gefunden, da ich die ganze Zeit nur nach Kabelbeschädigungen unter dem Rad gesucht habe – und insbesondere bei dem Stoffschutz gab es keine Beschädigung ;)
Faszinierender Weise gab es mehr Schikanen auf dieser kurzen Strecke als auf meiner 260km Testfahrt, die ich unternahm um genau solch Themen auszuloten ;)
Der LDRLT* war dann doch erst der 22. August 2019. Während des CCCamps 2019 konnte ich es abholen. Schiet drupp, das es fast 1000km mit dem Auto waren, egal. Das Rad konnte abgeholt werden, das Rad wurde somit auch abgeholt!
Ein HP Velotechnik Scorpion FS20: Es ist ausgestattet mit dem Steps8k von Shimano, 3x504Wh Akku, kurzen Kurbeln, zwei Rückspiegel, Armauflagen, MeshSitz, Kopfstütze, Rohloff, hydraulische Scheibenbremsen, Feststellbremse, Schutzbleche, Gepäcktraeger, Licht, Anhängerkupplung und kombi Klickpedalen. Dazu noch Handyhalterung und Rohrgestänge fuer zwei Lenkertaschen.
Kaum auf dem Camp angekommen war für mich zu Fuss laufen nicht mehr möglich. Jede Strecke wurde mit dem Rad zurückgelegt. Auf dem Camp auch gar nicht schlecht, denn es gab viel zu transportieren – also wurde mal getestet was so an Transport geht. Und es steht seitdem fest, ein ordentlicher Hänger muss her, ich bin ja fast gewillt freiwillig zum großen Möbelkaufhaus mit den 4 Buchstaben zu fahren, nur alleine um so ein Billyregal auf dem (noch nicht vorhandenen Hänger) nach hause zu transportieren. macht bannig viel Spass!
Wenn ich mit dem Rad unterwegs bin Zelte ich gerne. Aus diesem Grund habe ich schon immer eben ein Solches dabei. Am Anfang war es für ein paar Nächte ein 1Mann-Zelt: Man muss ja Gewicht sparen.
Schnell wurde es damals das Nallo 3GT von Hilleberg, welches mich seit über 17 Jahren erfolgreich begleitet. Meist bin ich allein unterwegs so das dieses Zelt wirklich ausreichend Platz bietet. Zur Not kann das Fahrrad mit in die Apside (ist etwas fummelig und dann ist sie quasi voll), man kann all sein Gepäck mit ins Innenzelt nehmen oder bei Regen auch einfach mal genießen nicht sofort Nass zu werden, wenn man das Innenzelt verlässt.