Da kam die Froo vor ein paar Tagen zu mir und fragte ob ich nen Tonieregal bauen könne – Nen was? Nach etwas Informationsbeschaffung war klar: Tonies sind der Hörspielkassettenersatz der jungen Erdenbewohner. Kleine „schlumpfähnliche“ Figürchen mit nem Berührungslosen Kommunikationschip (RFID) in ihrem Bauch. Man stellt ein Figürchen auf die „Toniebox“ und schon spielt das Hörspiel irgendwo aus dem weiten Netz des unbegrenzen Datenverkehrs.
Soweit so schön – bis auf, das Figürchen mit unterschiedlicher Größe natürlich nich so toll gelagert werden können wie schöne Formfaktorkassetten oder Vinyl. Drum eben ein extra Regal, aber das ist eine andere Geschichte…
Hier geht es um die „Tonie“box im Eigenbau. Pottegal ob für Hörspiele der Jungbevölkerung oder für mich als Bierlaunenbeschallung mit möglichst wenig Administrationsaufwand in der Hörsituation.
Details zu den Holzarbeiten findet ihr im Beitrag Muk1: Die Box
Details zur Softwareinstallation findet ihr im Beitrag Muk: Die Software (Phonibox)
Details zur Hardware findet ihr im Beitrag Muk1: Hardware