Woooooohaaaaaaaaaaaa. Sie waren da, und rockten.
Mutabor – Live Kesselhaus Berlin – 21.03.2009 from Mutabor on Vimeo.
Vorgenommen hatte ich es mir schon laenger, die Prioität war nicht sehr hoch und so wurde auch dieses Konzert in meinem Kopf häufig verschoben. Doch wie irgendwer und irgendwas in meinem Kopf wollte, eine Stunde vor Beginn des Konzertes fand ich jemanden der mitkam und so ging es los. Als Vorband Strom&Wasser die wir nicht kannten – textlich so grandios das ich mir von Heinz Ratz sofort ein Buch kaufen musste – wie das aber immer so ist, ich tat mich schwer, denn ich wusste, dass ich bei Mutabor noch rocken werde .. und Schweiss und Papierseiten verstehen sich einfach nicht gut. Die Verkaeuferin machte mir dann gleich den passenden Vorschlag. Sie wuerd es mir nach hause bringen – ja also abgemacht. Buch gekauft und nun wollen wir mal sehen wann es ankommt, unzuverlaessiger als die Post kanns ja nicht sein.
Danach startete das Mutabor Konzert – ich war darauf vorbereitet, dass ich wohl ein wenig zum Tanzen kommen werde, dass die Menge beim ersten Ton aber sofort SO losrockt, dass haette ich insbesondere nach dem MiaKonzertDebakel hier in Kiel nicht erwartet.
Woooooohaaaaaaaaaaaa. Sie waren da, und wir rockten!
Makana, Soweit ist das Meer, Es gibt keine Liebe, Kennenlernen und natuerlich … Masturbation in der Sonne.
Mein lieber Herr Gesangsverein: Ab dem ersten Ton wurde getanzt, gerockt, gesprungen und gesungen und ich mitten drin, beim mittanzen, mitsingen, mitspringen und mitrocken. Ueber zwei Stunden wurde das Haus gerockt. Nach knappen zwei Stunden musste ich am Rand mal drei Minuten Pause machen, ich konnte einfach nicht mehr. Doch es dauerte wirklich nicht lang, ich hatte mich noch nicht wirklich erholt und doch zog es mich einfach wieder zurueck in die Menge, zum tanzen, springen und singen!
Woooooohaaaaaaaaaaaa. Danke!
Danach noch eine Runde durch die Bergstrasse, endlich den besten und schmuddeligsten Burgerladen (Hunger & Durst) in Kiel wieder gefunden den, ich vor einem Jahr schon mal suchte. Immer wieder die Regel 6 – die gar nicht Regel sechs ist, sondern 10 wie ich gerade feststellen muss *lach* … wie sollen wir das jetzt der Bedienung in der Pumpe beibringen *lachgroehl* … kannten sie es nachher genau, und fragten immer so schoen wenn wir kamen „Regel 6?“ – „Jupp.“ – Es ist Regel 10, Zeeeehhhhn! Man wir werden alt *lach* ;-)