260km mit dem Liegedreirad.

Eine längere Probefahrt mit dem HP Velotechnik Scorpion FS20 mit Shimano e5000 Elektrounterstützung (418WH) und elektrischer Nabenschaltung, auch von Shimano. Möglich gemacht durch Die Speiche in Oldenburg.

Das besagte Rad mit meinem Gepäck.

Ich durfte das Rad gegen eine Gebühr für ein „langes“ Wochenende ausleihen. Freitag 15 Uhr bis Montagmorgen zu Geschäftsbeginn. leider vereinbarte ich den Termin an einem Montag – so hieß es noch mehrere Nächte nervös schlafen bis die Tour begann.

Freitag 15 Uhr war ich pünktlich in Oldenburg und durfte auch gleich von dort aus Los radeln, da meine liebe Froo meine nervöse Natur bei sowas kennt und mich entsprechend nach Oldenburg gefahren hatte.

Es ging von Oldenburg Richtung Nordwesten über Bad Zwischenahn nach Marcardsmoor (ca 70km). am nächsten Tag dann Richtung Varel und von dort aus immer dem Deich entlang bis nach Butjarding (ca 80km). Am Sonntag ging es dann mit der Fähre in Blexen rüber nach Bremerhaven und dann schön im Bogen „unten rum“ über Dedesdorf, Stotel, Beversted, Drangsted und Leherheide (Pause bei Mama) nach Hause bis Padingbüttel (ca 110km). Bis auf berge war am Ende wirklich alles dabei, was einem an Schikanen und Strecke hier im Norden unter die Räder kommen kann – drum hier meine Erfahrung / Anmerkungen dazu:

Tief Liegen
Man liegt tiefer, jau – ca 30cm über dem Boden. Man wird an Ecken (noch) weniger von Autofahrern gesehen, jau. Kam mir dennoch nicht übertrieben anders als beim normalen Rad vor. Auch da muss man sich „um sich selbst“ kümmern, auf Autofahrer oder andere Verkehrsteilnehmer kann man sich nicht verlassen – in manchen Situationen können diese da noch nicht mal etwas dafür, z.B. hohe Zäune und Hecken. Mit dem Liegedreirad sind es halt auch die kürzeren Hecken und Zäune und auch parkende Autos hinter denen man nicht gesehen wird. Insbesondere rückwärts aus einer Hauseinfahrt kommende Autos haben keine Chance einen wahrzunehmen – aber ich bestreite ja schon immer das Radwege (insbesondere so Kombidinger (Fuß- & Radweg), die nicht einen Furz der Gesetzesvorgaben erfüllen und trotzdem als Benutzungspflichtig ausgeschildert sind) nicht sicher sind und man lieber auf der Straße* fahren soll.

Dieses „an-mehr-Stellen-mal-halten“ ist am Ende dann übrigens gar keine Last, sondern ein Moment des Grinsens – denn dank der E Unterstützung darf man jedes mal einen rasanten (E)Antritt genießen und man muss ja nicht absteigen. man bleibt einfach an jeder Kreuzung und den unübersichtlichen Stellen kurz stehen und genießt das Sitzen und ggf die Sonne ;-) – Ach, was hasse ich es auf dem Up (normales Rad) mit Gepäck nach diversen Kilometern wieder anfahren zu müssen. Die Knochen und Muskeln kommen aus ihrem gewohnten Tritt, überall spürt man die Wehwechen und wenn man kurzfristig Bremsen musste ist das mit dem Schalten bei meinem alten dann auch dämlich (Kettenschaltung kann man nicht im stehen schalten (natürlich hat das nix mit Vergleich Up/Liege zu tun))

Ein anderes Manko welches ich mir vorstellte, war Bodenkontakt durch so wenig Freibord – aber bis auf den Lerneffekt „lasse deine Arme nicht einfach nach unten baumeln“ konnte ich nichts nachteiliges feststellen ,-)

Übrigens stellte sich am Ende meiner Tour – bei einer kurzen Runde meiner Froo – heraus, das Kuddel unser Hund viel lieber neben dem Liegedreirad mitläuft als neben dem Up. Ggf liegt es einfach dran, das man auf gleicher Nasenhöhe fährt, was bei fremden Hunden auch mal unangenehm sein könnte.

Verschiedene Straßenverhältnisse
Über normale Straßen brauche ich nichts zu verlieren: Das lüppt ;). Radwege machen durch die Federung tatsächlich mehr Spaß als mit dem Up. Insbesondere diese Dinger an Landstraßen die meist diverse Queraufbrüche durch Baumwurzeln haben. Diese und auch normale Schlaglöcher werden sehr gut von der Federung eliminiert – man sitzt dann halt wie aufm Trecker mit guter Federung. Ohne Huckel ist natürlich feiner aber nervig, wie auf dem Up (inklusive Eierschläge auf dem Sitz) gibt es nicht. So kommt es tatsächlich, das ich mich trotz geschilderter Unsicherheit der Radwege bei mehr Radwegfahren erwischt habe (drum das Sternchen (*) oben).

An sich nix dickes – einfach mit einem Rad auf dem Grünstreifen. Schlaglöcher erfordern ggf. etwas ausweichen.

Betonierte Feldwege, die teilweise aufgebrochen sind bleiben eine aufmerksame Sache. Zwar werden Schlaglöcher wie bei den Radwegen besser als auf dem Up gefedert, aber zu fiese Stellen fühlen sich auch nicht bequem an und können sicherlich auch zum Sturz führen (wie beim Up, jedoch fliegt man nicht so weit ;-). Man muss auf allen Wegen jedoch auf Schräglage achten – gerne sind solch Trecker befahrenen Wege ja an den

Der wohl heftigste Weg auf der Tour, zu den Seiten unregelmäßig Abschüssig und Schlaglöcher so groß wie Berlin ;-) – Macht Spaß aber erfordert höchste Konzentration, drum sind die fiesesten Teil nicht gefilmt ;)

Außenseiten tiefer als die Mitte, da sei angeraten eher in der Mitte und somit in Waage zu fahren. Schräglage führ nicht wie beim Segeln zu mehr Stabilität, sondern kann dazu führen das man bei Lenkbewegungen oder ungewollten Gewichtsverlagerungen zur niedrigen Seite stürzt. Ich hatte da „Beinahesituationen“. Das Ganze kann man natürlich durch Reduzierung der Geschwindigkeit verhindern ;)
Feldwege mit Grünstreifen in der Mitte befährt man, soweit möglich mit zwei Spuren auf dem Beton, ein Rad dann auf dem Grünstreifen. Bei solch Wegen hilft die E Unterstützung sehr. Das schwere Treten in Grünstreifen

Auch das geht; Schaukeln wie aufm Trecker, doch kein Fluchen sondern Spaß!

oder ähnlich kann sehr gut durch die Unterstützung ausgeglichen werden und so machen auch solch Doppeltrailwege ;) oder auch gar Singletrail Wege durch die Federung und das E einfach nur Spass. Klar, bei Weg-/Trailbreiten unter einem Meter wird es doof ;-) Aber bis dahin lässt sich einiges Fahren und es gilt gleiches wie von den Radwegen: Durch die Federung ist es wie eine schauklige Treckerfahrt und keine „Ich-schlag-Dir-andauernd-in-die-Eier“ fahrt.

Ganz entspannt: Zwei Reifen passen auf den Betonstreifen.

Etwas blöd ist es, wenn die „gute Spur“ genau einen cm schmaler ist als die Breite zweier Spuren am Rad, dann versucht man immer wieder Laufruhe zu bekommen indem man mit zwei Spuren auf der guten Fläche fährt, rutscht aber andauernd wieder ab und gerät ggf leicht ins Schlingern (wenn es Höhen- oder große Zustandsunterschiede gibt). Da sollte man dann konsequent nur mit einer Spur auf dem befestigten Teil fahren – ggf wie beim Singletrail mit dem Hinterrad drauf und beide Vorderräder in den Grünstreifen.
Schotterwege sind hingegen entspannt. Etwas E und das läuft wie von selbst. Beim schlechten Schotterwegen gilt oben gesagtes – die gute

Entspannter Schotterweg – hier aber mit unsichtbarem. grässlichem und starkem Gegenwind. Mit E sind sie fröhlich dabei ;)

Federung macht einiges, alles kann sie auch nicht – doch ich habe auf der ganzen Tour nur einen „UpsAutsch“-Moment erlebt. Das war auf einem Schotterweg, wo ich einen aufliegenden Stein von Tennesballgröße mit einem Außenreifen traf, der wurde quasi zur Seite gesprengt, – tat mir mehr fürs Rad weh, als für mich.
Spannend wird es bei sandigen Waldwegen -am besten noch gerade von Pferden beritten und staubtrocken -Mit dem Up und Gepäck das Schlimmste was mir passieren kann. Ich versuche immer wieder fahrend durchzukommen, denn Schieben ist einfach schwer (bei meinem Schwerlaster ;), doch führt das häufig zum Zwangsabsteigen bei Fahrt – total nervig und die Fluchreichsten Wege die ich mit dem Up kenne. Mit dem Liegedreirad und dem E sicherlich eines der anspruchsvolleren Wege aber mir wurden nur „ooahhhaajuuihhjjuiijjwoooaaaahs“ entlockt, kein einziger Fluch. Und wenn ich vorher von schaukeligen treckerfahrten berichtete so ist es bei Sandwaldwegen dann die Vollendung des Zusammenspiels von DREIrad, Federung und E. Ich bin durch den Drangsteder Wald gefahren, über Sand und Stock und Wurzel – das hätte ich niemals mit dem Up und Gepäck geschafft (ein MTBler wird von sich anderes behaupten (was ich ihm auch glaube), aber ich würde es nicht hinkriegen).

Alles in Allem – Alle Untergründe und Verhältnisse waren für mich fahrbar. Bei den Meisten gibt es mit der besagten Kombi sogar Pluspunkte zum Up. Vielleicht liegt das auch manchmal einfach am Spaß so tief dabei zu sein und ggf fühlt sich „das da unten“ auch einfach schneller und somit adrenalinmäßiger an ;-)

Die Breite und Schikanen
83cm breit ist das Rad. Durch die Tür im Fahradladen kann man es nicht schieben, sondern muss es Querkannt durchtragen. Kann man machen, möchte ich aber nicht so häufig auf Reisen ;)

Die erste Schikane die ich traf – kein Problem durchzukommen. Eng, aber passt.

Auf der Tour fand ich einige Schafgatter, normale Schikanen und Engstellen. Überall kam ich durch. Nur einmal musste ich tatsächlich in einer Doppelschikane mein Hinterrad anheben und etwas versetzen.

Hier musste ich tatsächlich aufstehen und das Hinterrad versetzen (Blexen)

Ansonsten war ein „Wenden auf Engem Raum“ ausreichend. Man kann ja nicht nur mit Schneckengeschwindigkeit irgendwo durch (man fällt dabei mal sicherlich nicht um ;-), sondern man kann ja auch kurz die Beine von den Pedalen nehmen und kurz Rückwärts fahren. So kam ich ohne Aufstehen durch wie gesagt alles was ich fand (minus 1 ;).

Dieses Rückwärtsfahren ist übrigens ein feines Ding. Man gewöhnt sich schnell an beim Wenden auf engen Raum mit dem Rad so zu fahren das man RückwärtsROLLEN kann. Einfach eine kleine Schräge in der Straße nutzen – klappt in vielen Fällen sehr fein und ich hatte schon auf meiner kurzen Tour den Eindruck dass mein Wenden in zwei Zügen manchmal schon sehr imposant aussah (als ob ich nen Rückwärtsgang hätte ;-)

Gepäck und Zeltcomfort
Ich bin ja auf Tour immer mit Sack und pack unterwegs. Das Zelt muß mit, der Kocher, mein Feldbett und watt weiss ich noch alles. Insgesamt hatte ich ca 23kg Gepäck dabei. Mit Hinterradtaschen und einer Quertasche oben drauf kein Problem. Ich hab die Tour nix verloren und ich hatte auch nie

Der Sitz kann auch mal zum Ausschütten der Kleinteiletasche herhalten – dann muss man dies nicht auf dem Boden tun.

das Gefühl das es stört. Zwar gab es an dem Rad keine Lenkertasche, jedoch kam ich gut während der Fahrt an eine Tasche an der Rückenlehne ran. Am Ende kann man sogar zwei Lenkertaschen an einem solchen Rad anbringen – ok, keine Fronttaschen mehr, hat mich erst erschreckt, aber dafür klappt das wirklich gut mit der Quertasche über dem Gepäckträger.

Da man das Rad falten kann passt es besser in meine Apside als das Up. Ich kann tatsächlich noch neben dem Rad sitzen und auch Kochen. Und das

Viel mehr Platz in der Apside durch gefaltetes Liegedreirad.

total bequem auf dem Sitz des Rades, denn den muß man zum klappen abnehmen und eignet sich perfekt als Sitz (gegen das Gefaltete Rad gelehnt) in der Apside. Hab ich mir auf dem Up immer gewünscht abends nen Sitz mit Lehne zu haben (und tatsächlich auf einigen Touren auch mal einen mitgeschlurt), so brauch man den auf dem Liegedreirad eigentlich gar nicht mehr da man ja so verdammt bequem sitzt, hat aber trotzdem Einen um auch den vernieselten Abend im Vorzelt bequem ausklingen zu lassen.

Unabhängig vom Zelten ist das Rad eh immer ein bequemer Sitzplatz bei Pausen -man muss ja noch nicht mal absteigen um eine schönes Stelle zu

Einfach anhalten und genießen. Aufstehen nur wenn es sein SOLL.

genießen. Einfach hingefahren, angehalten, T-Shirt aus und in der Sonne brutzeln und/oder die Aussicht genießen. Während ich mit dem Up immer ne Stelle suche an der ich mein Rad gut abstellen und auch selbst sitzen kann, so halte ich mit dem Liegedreirad viel mehr an und genieße – und darum geht es mir ja: Entspannen und genießen (Binde dich für den Moment!)

Regen
Es soll schlimm auf einem Liegedreirad bei Regen sein… hörte ich. Ich empfand es als genau genauso wie auf dem Up, ggf sogar etwas entspannter da ich auf dem Up immer versuche nach unten zu schauen, damit ich den Regen nicht so ins Gesicht bekomme. Dies führt bei der engen Kapuze dazu das meine Brillengläser häufig beschlagen – auf dem Liegedreirad guckt man schön nach vorn – und ja, bekommt den Regen ins Gesicht – aber dafür immer mit freier Sicht. Ich hatte mir ein Cappi mitgenommen falls der Regen im Gesicht unangenehm wird, das Ding musste ich aber (noch) nicht benutzen. Beine werden mehr und Schuhe „anders“ nass. Aber mit den Regenklamotten vom Up kein Problem – etwas Schutz bietet sicherlich die Möglichkeit eines „Streamers“ – Quasi eine Windschutzscheibe über Füße und Beine, die man an so einem Rad anbringen kann. Durch das E fand ich es beim fiesen Gegenwind mit Regen dann zwar nicht angenehm aber sicherlich motivierender als auf dem „Bio“Up – denn da wäre ich in der Situation auf bestimmt 10-12km/h zurückgefallen. Hier einfach E auf Voll und weiter mit knappen 20km/h ;-)

Das E und die Akkuladung
Ich ahnte schon, das eine begrenzte Ressource auf dem Rad bei mir nicht unbedingt zur Entspannung beiträgt. Ein Akku mit 418Wh waren beim Rad dabei und das war es – ich, der immer Ersatz dabei haben muss, wenn es um Strom geht ;-) Klar ist: Wenn ich mal ein solches E Rad mein Eigen nenne, dann fahr ich nicht unter zwei Akkus los.

Mit meinem Gewicht und Gepäck macht der Akku ca 75-80km bei moderater Benutzung: also Grundsätzlich auf ECO (kleinste Stufe) und bei mehr Gelände auch mal auf Mittel und Hoch. Das ist dann aber eine Unterstützung die ich eher unter vollem Komfort einschätzen würde. Wenn man sich wirklich keine Gedanken machen will und immer hoch Schaltet um möglichst im „Gemütlichkeitsmodus“ zu bleiben, dann sinkt die Reichweite auf ca 60-65km. Beide Aussagen bei relativ gutem Wetter und nicht Dauergegenwind und/oder gar längere Steigungen.

Vor Regen geschützt: Akku laden.

Um also 100km am Tag fahren zu wollen sind mit diesem Setup zwei Akkus notwendig und dazu jeden Abend eine Möglichkeit zwei Akkus zu laden! Dies bedeutet ggf. nach 5 Std Ladezeit Wecker stellen, zweiten Akku anschließen und weiterschlafen. Klingt noch nicht optimal, wie ich finde – geht aber sicherlich.

Wenn man auf Campingplätzen rast macht sollte das laden kein Problem sein: Beim Ersten hab ich das Ladegerät mit Akku einfach im Bad liegen lassen (kleiner Campingplatz). Beim Zweiten konnte ich direkt am Zelt, im Stromkasten Laden (musste mir dazu nen Euroadapter leihen, sollte man ggf dabei haben).

Man beachte aber das jede(r/s) Zusatzakku mit weiteren ca 3kg zu Buche schlägt, ein zweites Ladegerät mit ca 1kg – für Gewichtsvermeidungsfetischisten ist das nix.

Das zusammengefaltete Liegedreirad im Kofferraum.

Transport im Auto
Am Montag musste das Rad dann ja (leider) zurück nach Oldenburg. Durch den Klappmechanismus passt es bei unserem Ford Mondeo Kombi nicht ganz in den eigentlichen Kofferraum. Die Rücksitze müssen tatsächlich umgeklappt werden, jedoch geht es um wenige Zentimeter, so dass das Gepäcknetz drin bleiben kann und das Rad perfekt sichert. Ich denke ohne Netz gehen zwei der Räder ins Auto und Platz für die Packtaschen ist auch noch.

Im Mondeo müssen wir zwar die Sitze umklappen, jedoch das Gepäcknetz kann drin bleiben.

Und nu? Fazit.
Ich versteh nun warum so ein Teil nicht alle fahren: Ich hab die Preisliste gesehen :-( Dabei sollten solche Fortbewegungsmittel und nicht Autos gefördert werden. Jeder muss sich natürlich sein eigenes Bild machen – für mich bedeutet das Ding jedoch ein MotivationsRadSchub ohne gleichen. Die Wehwechen die ich auf dem Up habe (Handgelenke, Rücken, Arsch, Eier ;) scheint es hier nicht zu geben. Der Komfortgewinn an sich durch das nicht absteigen müssen beim Halten und oben drauf das E machen es einfach nur zum Spaß damit durch die Lande zu fahren. Und selbst min Froo, die ich noch nie richtig aufs Rad bekommen habe war sofort davon angetan, was dazu führt das ein ggf. zukünftiges Liegedreirad auf jeden Fall eine Schnelllängenverstellung haben muss, damit eben diese liebe Froo eben auch mal eben mit dem Ding losflitzen kann.

Ich will nicht mehr auf das Up. ich will nur noch liegen – auf dem Liegedreirad!
Is einfach Schweinegeil, so rumzufletzen!

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