Der erste Toern

Und da sind wir wieder. Liegen in unserer Box an der Schwentine, sind kaputt aber gluecklich. Nach einem reichhaltigen Frühstueck mit frisch aufgebackenen Brötchen und gekochtenj Eiern ging es gegen 11 Uhr raus auf die Förde. Unter Motor bis höhe Kieler Leuchtturm, denn der Wind war wirklich mit 2 Knoten seh rmagen und wir hatten uns schon damit abgefunden heut nur eine Motorrunde zu drehen.
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Doch dann kam Wind auf und die Segel wurden gesetz. Ein bischen Anstrenung und sie gingen auch ohne in den Wind zu schiessen hoch, so das wir irgendwann einfach den Motor ausmachen konnten und einfach weiter segelten. Mit knapp 7 Knoten ging es dann am Wind Richtung Schleimündung. Höhe Damp wendeten wir und machten uns auf den Heimweg – der Wind liess nach und die Zeit bis zum Leuchtturm reichte um an Deck gekochte Kartoffeln und Hering in Sahnesosse zu geniessen bevor wir irgendwann wieder den Motor anschmissen und in die Dämmerung hinein die Förde befuhren. Kurz vor der Dunkelheit machen wir nach einem Königsmannöver grinsend wieder in unserer Box fest. Ein Hammertag, für uns genau richtig für den ersten Törn. Erste trimmübungen brachten das Boot am Wind auf über 7 Knoten. Mal gucken was wir am ende der Saison rausholen können ;-)

Und eines will ich nicht verschweigen *lach* Auf Sandbänke sollte man in der Förde vor Laboe genau acht geben, nich das man plötzlich aufläuft *lachgrins* ;-) Ahauahau …

PS: Fotos folgen noch.

2 Gedanken zu „Der erste Toern“

  1. Ich würde ja noch auf die Bilder warten, aber Du hast wohl anderes um die Ohren… War segeln nicht wie unter der Dusche € 50 Scheine zu verbrennen?

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