Hier kann jeder seinen Frust oder seine Lust an der Liebe heraus lassen. Ihr koennt ueber eure
erste, zweite oder dritte Liebe schreiben, ueber Empfehlungen wie es andere "besser" machen, oder einfach nur mal
eure Story aufzeichnen damit sie fuer die Nachwelt festgehalten wird. - Ohne Euch ist diese Rubrik gar nichts! -
also schreibt uns doch.
1. Liebe durchs Internet (anonym und z.Z. nicht vorhanden) 1. Eine wahre Geschichte. aufgeschrieben am 5. August 1998. Zur Zeit nicht vorhanden. 2. Eine wahre Geschichte von Aylin aus Moenchenglattbach, geschrieben am 12. August 1998.
Ich sitze nun hier um 12 Uhr nachts in meinem Zimmer und denke an IHN, ich denke
nur noch an ihn. Egal wo ich bin er ist in Gedanken bei mir!!! Ich hatte schon
mehrere Freunde und dachte auch schon oft, dass ich verliebt bin oder sogar
WAHRE LIEBE fuer Jemanden empfinde!!! Aber erst nach diesen Sommerferien weiss ich
es richtig was es bedeutet Jemanden zu lieben!!!
Moenchengladbach, den 12. August 1998
3. Eine bestim wahre Geschichte von dem der Autor leider Unbekannt ist, bekommen
haben wir sie vom Joerg aus Bremen, am 14. August 1998. Eine Geschichte die ganz bestimmt
wahr ist! VON SWABEDOO Vor langer, langer Zeit lebten kleine Leute auf der Erde. Die meisten von ihnen wohnten in einem Dorf Swabedoo, und sie nannten sich Swabedoodahs. Sie waren sehr gluecklich und liefen herum mit einem Laecheln bis hinter die Ohren und gruessten jedermann. Was die Swabedoodahs am meisten liebten, war, einander warme, weiche Pelzchen zu schenken. Ein jeder von ihnen trug ueber seiner Schulter einen Beutel, und der Beutel war angefuellt mit weichen Pelzchen. So oft sich Swabedoodahs trafen, gab der eine dem anderen ein Pelzchen. Es ist sehr schoen, einem anderen ein warmes, weiches Pelzchen zu schenken. Es sagt dem anderen, dass er etwas Besonderes ist, es ist eine Art zu sagen „Ich mag Dich!“ Und ebenso schoen ist es, von einem anderen ein solches Pelzchen zu bekommen. Du spuerst, wie warm und flaumig es an deinem Gesicht ist, und es ist ein wundervolles Gefuehl, wenn du es sanft und leicht zu den anderen in deinen Beutel legst. Du fuehlst Dich anerkannt und geliebt, wenn jemand dir ein Pelzchen schenkt, und du maechtest auch gleich etwas Gutes, Schoenes tun. Die kleinen Leute von Swabedoo gaben und bekamen gern weiche, warme Pelzchen, und ihr gemeinsames Leben war ganz ohne Zweifel sehr gluecklich und froehlich. Ausserhalb des Dorfes, in einer kalten, dunklen Hoehle, wohnte ein grosser, gruener Kobold. Eigentlich wollte er gar nicht allein dort draussen wohnen, und manchmal war er sehr einsam. Er hatte schon einige Male am Rand des Dorfes gestanden und sich gewuenscht, er koennte dort mitten unter den froehlichen Swabedoodahs sein – aber er hatte nichts, was er haette dazu tun koennen – und das Austauschen von warmen, weichen Pelzchen hielt er fuer einen grossen Unsinn. Traf er einmal am Waldrand einen der kleinen Leute, dann knurrte er nur Unverstaendliches und lief schnell wieder zurueck in seine feuchte, dunkle Hoehle. An einem Abend, als der grosse, gruene Kobold wieder einmal am Waldrand stand, begegnete ihm ein freundlicher kleiner Swabedoodah. „Ist heute nicht ein schoener Tag?“ fragte der Kleine laechelnd. Der gruene Kobold zog nur ein graemliches Gesicht und gab keine Antwort. „Hier, nimm ein warmes, weiches Pelzchen“, sagte der Kleine, „hier ist ein besonders schoenes. Sicher ist es fuer Dich bestimmt, sonst haette ich es schon lange verschenkt.“ Aber der Kobold nahm das Pelzchen nicht. Er sah sich erst nach allen Seiten um, um sich zu vergewissern, dass auch keiner ihnen zusah oder zuhoerte, dann beugte er sich zu dem Kleinen hinunter und fluesterte ihm ins Ohr: „Du, hoer mal, sei nur nicht so grosszuegig mit deinen Pelzchen. Weisst Du denn nicht, dass du eines Tages kein einziges Pelzchen mehr besitzt, wenn du sie so einfach an jeden, der dir ueber den Weg laeuft, verschenkst?“ Erstaunt und ein wenig hilflos blickte der kleine Swabedoodah zu dem Kobold hoch. Der hatte in der Zwischenzeit den Beutel von der Schulter des Kleinen genommen und geoeffnet. Es klang richtig befriedigt, als er sagte: „Hab ich es nicht gesagt! Kaum mehr als 217 Pelzchen hast du noch in deinem Beutel. Also, wenn ich du waere: ich wuerde vorsichtig mit dem Verschenken sein!“ Damit tappte der Kobold auf seinen grossen, gruenen Fuessen davon und liess einen verwirrten und ungluecklichen Swabedoodah am Waldrand zurueck. Er war so verwirrt, so ungluecklich, dass er gar nicht darueber nachdachte, dass das, was der Kobold da erzaehlte, ueberhaupt nicht sein konnte. Denn jeder Swabedoodah besass einen unerschoepflichen Vorrat an Pelzchen. Schenkte er ein Pelzchen, so bekam er sofort von einem anderen ein Pelzchen, und dies geschah immer und immer wieder, ein ganzes Leben lang – wie sollten dabei die Pelzchen ausgehen? Auch der Kobold wusste das – doch er verliess sich auf die Gutglaeubigkeit der kleinen Leute. Und noch auf etwas anderes verliess er sich, etwas, was er an sich selbst entdeckt hatte, und von dem er wissen wollte, ob es auch in den kleinen Swabedoodahs steckte. So belog er den kleinen Swabedoodah ganz bewusst, setzte sich in den Eingang seiner Hoehle und wartete. Vor seinem Haus in Swabedoo sass der kleine, verwirrte Swabedoodah und gruebelte vor sich hin. Nicht lange, so kam ein guter Bekannter vorbei, mit dem er schon viele warme, weiche Pelzchen ausgetauscht hatte. „Wie schoen ist dieser Tag!“ rief der Freund, griff in seinen Beutel und gab dem anderen ein Pelzchen. Doch dieser wehrte mit den Haenden ab. „Nein, nein! Behalte es lieber“, rief der Kleine, „wer weiss, wie schnell sonst dein Vorrat abnimmt. Eines Tages stehst Du ohne Pelzchen da!“ Der Freund verstand ihn nicht, zuckte nur mit den Schultern, packte das Pelzchen zurueck in seinen Beutel und ging mit leisem Gruss davon. Aber er nahm verwirrte Gedanken mit, und am gleichen Abend konnte man noch dreimal im Dorf hoeren, wie ein Swabedoodah zum anderen sagte: „Es tut mir leid, aber ich habe kein warmes, weiches Pelzchen fuer Dich. Ich muss darauf achten, dass sie mir nicht ausgehen.“ Am kommenden Tag hatte sich dies alles im ganzen Dorf ausgebreitet. Jedermann begann, seine Pelzchen aufzuheben. Man verschenkte zwar immer noch ab und zu eines, aber man tat es erst nach langer, gruendlicher ueberlegung und sehr, sehr vorsichtig. Und dann waren es zumeist nicht die ganz besonders schoenen Pelzchen, sondern die mit kleinen Stellen und schon etwas abgenutzten. Die kleinen Swabedoodahs wurden misstrauisch. Man begann, sich argwoehnisch zu beobachten, man dachte darueber nach, ob der andere wirklich ein Pelzchen wert war. Manche trieben es soweit, dass sie ihre Pelzbeutel nachts unter den Betten versteckten. Streitigkeiten brachen darueber aus, wieviele Pelzchen der oder der besass. Und schliesslich begannen die Leute, warme, weiche Pelzchen gegen Sachen einzutauschen, anstatt sie einfach zu verschenken. Der Buergermeister von Swabedoo machte sogar eine Erhebung, wieviele Pelzchen insgesamt vorhanden waren, liess dann mitteilen, dass die Anzahl begrenzt sei und rief die Pelzchen als Tauschmittel aus. Bald stritten sich die kleinen Leute darueber, wieviele Pelzchen eine uebernachtung oder eine Mahlzeit im Hause eines anderen wert sein muesste. Wirklich, es gab sogar einige Faelle von Pelzchenraub! An daemmerigen Abenden fuehlte man sich draussen nicht mehr sicher, an Abenden, an denen frueher die Swabedoodahs gern im Park oder auf den Strassen spazieren gegangen waren, um einander zu gruessen, um sich warme, weiche Pelzchen zu schenken. Oben am Waldrand sass der grosse, gruene Kobold, beobachtete alles und rieb sich die Haende. Das schlimmste von allem geschah ein wenig spaeter. An der Gesundheit der kleinen Leute begann sich etwas zu veraendern. Viele beklagten sich ueber Schmerzen in den Schultern und im Ruecken, und mit der Zeit befiel immer mehr Swabedoodahs eine Krankheit, die Rueckgraterweichung genannt wird. Die kleinen Leute liefen gebueckt umher. Die Pelzbeutelchen schleiften auf der Erde. Viele fingen an zu glauben, dass die Ursache ihrer Krankheit das Gewicht der Beutel sei, und dass es besser waere, sie im Hause zu lassen und dort einzuschliessen. Es dauerte nicht lange, und man konnte kaum noch einen Swabedoodah mit einem Pelzbeutel auf dem Ruecken antreffen. Der grosse, gruene Kobold war mit dem Ergebnis seiner Luege sehr zufrieden. Er hatte herausfinden wollen, ob die kleinen Leute auch so handeln und fuehlen wuerden wie er selbst, wenn er, wie das fast immer der Fall war, selbstsuechtige Gedanken hatte. Sie hatten so gehandelt! Und der Kobold fuehlte sich sehr erfolgreich. Er kam jetzt haeufiger einmal in das Dorf der kleinen Leute. Aber niemand gruesste ihn mit einem Laecheln, niemand bot ihm ein Pelzchen an. Stattdessen wurde er misstrauisch angestarrt, genauso, wie sich die kleinen Leute untereinander anstarrten. Dem Kobold gefiel das gut. Fuer ihn bedeutete dieses Verhalten die „wirkliche Welt“! In Swabedoo ereigneten sich mit der Zeit immer schlimmere Dinge. Vielleicht wegen der Rueckgraterweichung, vielleicht aber auch deshalb, weil ihnen niemand mehr ein warmes, weiches Pelzchen gab – wer weiss es genau? – starben einige Leute in Swabedoo. Nun war alles Glueck aus dem Dorf verschwunden. Die Trauer war sehr gross. Als der grosse, gruene Kobold davon hoerte, war er richtig erschrocken. „Das wollte ich nicht“, sagte er zu sich selbst, „das wollte ich bestimmt nicht. Ich wollte ihnen doch nur zeigen, wie die Welt wirklich ist. Aber ich habe ihnen doch nicht den Tod gewuenscht.“ Er ueberlegte, was man nun machen koennte, und es fiel ihm auch etwas ein. Tief in seiner Hoehle hatte der Kobold eine Mine mit kaltem, stachligen Gestein entdeckt. Er hatte viele Jahre damit verbracht, die stacheligen Steine aus dem Berg zu graben und sie in einer Grube einzulagern. Er liebte dieses Gestein, weil es so schoen kalt war und angenehm prickelte, wenn er es anfasste. Aber nicht nur das: er liebte diese Steine auch deshalb, weil sie alle ihm gehoerten und immer, wenn er davor sass und sie ansah, war das Bewusstsein, einen grossen Reichtum zu besitzen, fuer den Kobold ein schoenes, befriedigendes Gefuehl. Doch jetzt, als er das Elend der kleinen Swabedoodahs sah, beschloss er, seinen Steinreichtum mit ihnen zu teilen. Er fuellte unzaehlige Saeckchen mit kalten, stacheligen Steinen, packte die Saeckchen auf einen grossen Handkarren und zog damit nach Swabedoo. Wie froh waren die kleinen Leute, als sie die stacheligen, kalten Steine sahen! Sie nahmen sie dankbar an. Nun hatten sie wieder etwas, was sie sich schenken konnten. Nur: wenn sie einem anderen einen kalten, stacheligen Stein gaben, um ihm zu sagen, dass sie ihn mochten, dann war in ihrer Hand und auch in der Hand desjenigen, der den Stein geschenkt bekam, ein unangenehmes, kaltes Gefuehl. Es machte nicht soviel Spass, kalte, stachelige Steine zu verschenken wie warme, weiche Pelzchen. Immer hatte man ein eigenartiges Ziehen im Herzen, wenn man einen stacheligen Stein bekam. Man war sich nicht ganz sicher, was der Schenkende damit eigentlich meinte. Der Beschenkte blieb oft verwirrt und mit leicht zerstochenen Fingern zurueck. So geschah es, nach und nach, immer haeufiger, dass ein kleiner Swabedoodah unter sein Bett kroch, den Beutel mit den warmen, weichen Pelzchen hervorzog, sie an der Sonne ein wenig auslueftete, und, wenn einer ihm einen Stein schenkte, ein warmes, weiches Pelzchen dafuer zurueckgab. Wie leuchteten dann die Augen des Beschenkten! Ja, mancher lief schnell in sein Haus zurueck, kramte den Pelzbeutel hervor, um auch an Stelle des stacheligen Steines ein Pelzchen zurueckzuschenken. Man warf die Steine nicht fort, o nein! Es holten auch nicht alle Swabedoodahs ihre Pelzbeutelchen wieder hervor. Die grauen, stacheligen Steingedanken hatten sich zu fest in den Koepfen der kleinen Leute eingenistet. Man konnte es aus den Bemerkungen heraushoeren: — Weiche Pelzchen? Was steckt wohl dahinter? — Wie kann ich wissen, ob meine Pelzchen wirklich erwuenscht sind?
— Ich gab ein warmes, weiches Pelzchen, und was bekam ich dafuer? — Man weiss nie, woran man ist: heute Pelzchen, morgen Steine. Wahrscheinlich waeren wohl alle kleinen Leute von Swabedoo gern zurueckgekehrt zu dem, was bei ihren Grosseltern noch ganz natuerlich war. Mancher sah auf die Saeckchen in einer Ecke seines Zimmers, angefuellt mit kalten, stacheligen Steinen, auf diese Saeckchen, die ganz eckig waren und so schwer, dass man sie nicht mitnehmen konnte. Haeufig hatte man nicht einmal einen Stein zum Verschenken bei sich, wenn man einem Freund begegnete. Dann wuenschte der kleine Swabedoodah sich im geheimen und ohne es je laut zu sagen, dass jemand kommen moege, um ihm warme, weiche Pelzchen zu schenken. In seinen Traeumen stellte er sich vor, wie sie alle auf der Strasse mit einem froehlichen, lachenden Gesicht herumgingen und sich untereinander Pelzchen schenkten, wie in den alten Tagen. Wenn er dann aufwachte, hielt ihn aber immer etwas davon zurueck, es auch wirklich zu tun. Gewoehnlich war es das, dass er hinausging und sah, wie die Welt „wirklich ist“! Das ist der Grund, warum das Verschenken von warmen, weichen Pelzchen nur noch selten geschieht, und niemand tut es in aller oeffentlichkeit. Man tut es im geheimen und ohne darueber zu sprechen. Aber es geschieht! — Hier und dort, immer wieder. Ob Du vielleicht auch eines Tages.....?
4. Der Eremit Of Central schickte uns folgende wahre Geschichte, wieder mal ist
der Name der Person bekannt aber eben nicht veroeffentlich, ... denn es ist ja ein
wahres und wirkliches Geheimnis, das noch viele Dachdecker beschaeftigen wird. Aufgeschrieben am
17. August 1998 von EOCentral Es fing alles vor ca. 2 Jahren an. Ich und mein bester Freund wir haben eine Frau kennengelehrnt. Ich weiss nicht mehr wie das genau gewesen ist aber wir haben diese Frau eben kennengelehrnt. Wir fanden diese Frau beide toll. Es war aber so das mein Freund mit ihr zusammengekommen ist. War nicht schlimm oder so (Wir fanden sie ja beide toll und einen fand sie eben auch toll) aber komisch war es doch ein wenig. Auf alle Faelle habe ich dadurch ihre kleine Schwester ... kennengelehrnt. Sie war die kleine Schwester. So wie das eben ist. Sie war oft dabei wenn wir was unternommen haben. So waren wir dann oft zu viert los, und um so oefter wir etwas zusammen unternommen haben um so mehr wuchs mir ... ans Herz. Ich habe mir immer gesagt sie ist zu jung fuer mich immerhin war ich da 24 und sie 17 Jahre alt. Ich konnte aber einfach nicht dagegen an. Ich hatte mich einfach verliebt und das Hals ueber Kopf. Ich konnte an nix anderes mehr denken als an ... . Wir haben zu der Zeit viel miteinander Telefoniert. Ich denke sie hat auch gemerkt das mir was an ihr liegt. Immerhin war es so das wenn ich bei ihr anrief und ihre Mutter oder eine ihrer Schwestern ans Telefon ging wussten sie sofort das ich ... sprechen wolle und nicht die Freundin meines Freundes (Die war ja immerhin die Freundin meines besten Freundes) oder meinen Freund, wenn er dort war. Nein mann wusste sofort das ich ... sprechen wollte. Wir haben uns bald fast alles erzaehlt. Ich konnte mit ihr ueber alles reden und ich hatte das Gefuehl sie auch mit mir. Ich weiss heute gar icht mehr wie es dazu kamm aber irgentwann kam ich die Idee: Das ist die Frau die du Heiraten willst. Mit der wuerdest du auch ein Haus bauen (Ich wollte noch nie ein eigenes Haus haben, ist mir viel zu viel arbeit aber mit ihr konnte ich mir das vorstellen) Ich habe angefangen viel zu arbeiten um das Geld fuer das Haus irgentwan zusammen zu haben. In 2 Jahren hat mann das ja auch nicht zusammen, also habe ich rechtzeitig angefangen. Mein bester Freund hat mir damals versprochen er wuerde, wenn ich wirklich mit ..., einmal ein Haus bauen sollte das Dach machen, obwohl er davon nur sehr wenig ahnung hat. Ein anderer Freund sagte wenn du wirklich mit ... irgentwann ein Haus baust mache ich das Fundament und wieder ein anderer wollte die Elektrik machen. Seit der Zeit schreibe ich an jedes Haus an dem ich arbeite ihren Namen. Immerhin habe ich dort ja Geld verdient um mit ... ein Haus bauen zu koennen. Also warum soll nicht ihr Name dran stehen. Der Name ist inzwischen an mehreren Haeusern in Bremerhaven, Hamburg, Bremen, Oldenburg, Cuxhaven und noch ein paar anderen Orten zu finden er ist sozusagen meine Unterschrift geworden. Es sollte aber alles ganz anders kommen. Wir haben ungefaehr 2 Monate mit einander Telefoniert oder sind mit meinem Freund und ihrer Schwester zusammen losgegangen. Alleine waren wir nie. Zumindest nicht ganz. Es war zwar oft so das wir (... und ich) uns von den anderen abgesetzt haben und alleine irgentwo sassen und gequatscht haben aber ganz alleine waren wir nie weg. Ich habe sie dann irgentwann am Telefon gefragt ob wir nicht mal alleine irgentwo hin gehen wollen??? Daraufhin wurde sie ganz komisch am Telefon und von da an war sie mirgegenueber total abweisend. Ich weiss nicht ob ich irgentwas falsch gemacht habe??? Aber wir haben seit dem keinen kontakt mehr. Ihren Namen schreibe ich zwar immer noch an Haeuser aber nurnoch weil ich es lusstig finde eine Unterschrift auf einem Haus zu hinterlassen. Tja Traeume sind eben keine Versprechen.
Da Eremit of Central
5. Der 2. Teil von der Hexe, fragt sich eigentlich
ob der 1. Teil nicht auch mal wieder veroeffentlicht werden darf?!
Angekommen hier bei uns im Januar 1999 Ich haette es mir auch denken koennen. Kurz nach dem allerersten Chattertreffen das jemals offiziell im Schulweb Chat stattgefunden hat ging es auseinander. Ich war eifersuechtig und er nicht einsichtig. (Aber das ist eine andere Story) Also hat es nicht mehr funktioniert und so hab ich ihn angerufen und ihm erzaehlt, dass Schluss sei, weil ich mich nicht gezwungen sah mich von ihm hinhalten zu lassen im Bezug auf eine Entscheidung seinerseits. Irgendwann spaeter, als es schon vorbei war sagte er mir, dass er doch noch "ja" gesagt haette. Aber darauf kann ich jetzt auch mal!! Naja immerhin waren wir fast 9 Monate zusammen und es war auch meistens ganz angenehm. Also, in meinem Frust, den ich dennoch hatte, wollte ich mich natuerlich a= blenken. Ich telefonierte viel mit meinem besten Freund und der erzaehlte mir dann irgendwann, dass Lennier mich anrufen und troesten wollte. Einfach nur so= . (Dachte ich *g*) Also hatte ich ein paar Stunden spaeter Lennier an der Strippe. (Mein Ohr tat schon vom vielen telefonieren weh *ggg*) Naja, auf jeden Fall kam es dann dazu, dass ich ihm von dem Konzert von meinem Bruder erzaehlte, was am naechsten Wochenende in der Naehe von Kassel stattfind= en sollte. Wie sollte es auch anders sein: Wir verabredeten uns an dem Tag um 14 Uhr an einer leicht zu findenden Stelle bei meinem Bruder. Da ich Moped fahre kuennt ihr euch denken, wie ich an dem Tag dort angekommen bin, nachdem ich 1 1/4 Stunden durch struemenden Regen gefahren bin. Auf jeden Fall nicht gut gelaunt!!! ;-) Aber als ich dann den Lennier alias Frank gesehen hab als er mit dem Passat Kombi seiner Mutter neben mir angehalten hat, war alle schlechte Laune vergessen. Schliesslich hatte ich noch einen super Abend mit Lifemusik, Hoehenfeuerw= erk anlaesslich des "Stausee in Flammen" und Frank vor mir!!! Als ich mir dann die Jogginghose meines Bruders und einen Pulli seiner Freundin angezogen hab sind Frank und ich uns dann erstmal die Stadt angucken gefahren. Nebenbei haben wir noch ein Kaffee getrunken, uns unterhalten und Fotos vom Chattertreffen von Frank angeguckt! (Hab ich eigentlich schon erwaehnt, dass Frank auch beim Chattertreffen war und ic= h ihn somit schon kannte?!) Der Abend war lustig, aber kalt (muss man sich mal vorstellen am 22.8. mitten im Sommer!!!) Ausserdem ist das "Hoehenfeuerwerk" ausgefallen, wei= l der Bulli mit dem Zeug drinn in den See gefahren ist. *g* (Die Bremsen haben wohl versagt) Also gab es nur das zu sehen, was noch zu retten war. Aber wenigstens war die Musik in Ordnung. Und Frank auch!!! Da mein Bruder Frank nicht kannte, wollte er natuerlich auch nicht, dassy irgendwelche wildfremden Leute bei ihm uebernachten. Frank hat sich also nicht umsonst den Kombi seiner Mutter ausgeliehen. Eigentlich sollte ich ja bei meinem bruder uebernachten, aber als es dann soweit war ins Bett zu gehen hab ich mir das nochmal ueberlegt und bin lieber mit Frank ins Auto gestiegen. Obwohl es bestimmt unbequemer war, als bei meinem Bruder auf dem Sofa, war es mit Sicherheit schoener! :-)
Jetzt sind Frank und ich, die Hexe, auch schon ueber vier Monate zusammen
und ich wuerde sagen, bis jetzt laeuft es doch ganz gut mit uns. *freu*
|